– Goodwood Festival of Speed am 4. Juli um 10:45 Uhr: Hermann
Salenbauch von Ford Performance und Larry Holt von Multimatic
verkünden News zum Ford GT
– Zu den Debüts von Ford Performance in Goodwood zählen der neue
Ford Focus ST, der erstmals in Großbritannien zum Einsatz kommt, und
der Ford Mustang Shelby GT500, der erstmals in Europa präsentiert
wird
– Weitere Highlights des Rennprogramms sind das
NASCAR-Ford-Siegerauto, der Ford GT Le Mans-Rennwagen, der M-Sport
Ford Fiesta WRC und der legendäre 1980 Ford Zakspeed Turbo-Capri
– Die Publikumslieblinge Vaughn Gittin Jr. und Ken Block kehren
nach Goodwood zurück mit dem F-150 Hoonitruck, Bj. 1977, dem Ford
Escort RS Cosworth und dem Ford Mustang RTR Spec 5-D
– Der neue Ford Puma-Crossover feiert in Goodwood seine
öffentliche Premiere. Und der Ford Ranger Raptor, der ab sofort auch
für das Computerspiel Forza 4 verfügbar ist, demonstriert vor Ort
seine exzellenten Offroad-Eigenschaften
Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed 2019 demonstriert Ford mit einer spektakulären Auswahl der schnellsten Straßen- und -Rennfahrzeuge die Vielfalt und die Leistungsfähigkeit von Ford Performance. Der neue Ford Focus ST debütiert beim weltberühmten Bergrennen in Goodwood, gemeinsam mit dem brandneuen Ford Mustang Shelby GT500, der zum ersten Mal in Europa mit einer Leistung von 760 PS gezeigt wird.
Präsentiert wird zudem das Ford GT-Rennfahrzeug von Ford Chip Ganassi Racing mit der Startnummer 66, das kürzlich erst bei den 24 Stunden von Le Mans teilgenommen hatte. Ford hatte die vier GTE Pro-Autos von Ford Chip Ganassi Racing (CGR) in besonderen Farben an den Start geschickt, mit den „Celebration Liveries“ würdigte das Werksteam die erfolgreiche Historie der Marke Ford bei dem wohl härtesten Langstreckenrennen der Welt. Gezeigt wird darüber hinaus der Team-Penske-Ford, der 2018 bei den NASCAR Cup Series gesiegt hat sowie der 1980er Ford Zakspeed Turbo Capri-Rennwagen, mit dem der 50. Geburtstag des Ford Capri in Goodwood gefeiert wird. Ein weiteres Highlight ist die Rückkehr von zwei Publikumslieblingen: dem Drift-Champion Vaughn Gittin Jr., der seinen Ford Mustang RTR Drift vorführt und dem Stuntfahrer und Gymkhana TEN-Star, Ken Block, der sein Können diesmal mit seinem berühmten Hoonitruck- sowie Ford Escort RS Cosworth-Modellen unter Beweis stellt.
„Das Ford Performance-Team dient als Innovationslabor und hilft gemeinsam mit unseren Motorsport-Programmen auf der ganzen Welt dabei, noch aufregendere Straßenfahrzeuge für unsere Kunden zu entwickeln“, sagte Leo Roeks, Ford Performance Director, Europe. „Ob es sich nun um die Anti-Lag-Technologie des Ford GT-Rennwagens handelt, die das Turbo-Ansprechverhalten des Ford Focus ST verbessert oder die Rallye-Spezialisierung des Ford Fiesta WRC und die Offroad-Expertise des Ford Ranger Raptor, deren Wettbewerbsgeist unsere Serienmodelle beflügeln – Motorsport ist immer auch ein Treiber für Innovation“.
Zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden der neue Ford Puma-SUV-Crossover und der neue Ford Kuga. Besucher des Ford-Stands können in Goodwood beide neuen Fahrzeuge mit ihren eigenen Sinnen erleben. Am Stand gibt es überdies die Möglichkeit, eine Mitfahrgelegenheit im Ford Ranger Raptor zu gewinnen, der jetzt auch im weltweit beliebten Computerspiel Forza Horizon 4 als Auswahloption zur Verfügung steht.
Neuer Ford Focus ST in Goodwood am Start
Bei einer der Bergrennwertungen wird der neue Ford Focus ST in Goodwood vom siebenfachen britischen Motorsport-Champion Paul Swift gefahren. Das Fahrzeug verfügt serienmäßig über einen drehfreudigen 2,3 Liter EcoBoost-Turbobenziner mit 206 kW (280 PS), der einen Spurt von 0 auf 100 km/h in nur 5,7 Sekunden ermöglicht. Mit seinem maximalen Drehmoment von 420 Nm bietet er damit eine bessere Beschleunigung als die gefeierte Vorgängergeneration des Ford Focus RS. Dank innovativer Turbo-Technologie zeichnet sich der Vierzylinder durch ein direktes und feinfühliges Ansprechverhalten aus. Der reibungsoptimierte Twin-Scroll-Lader mit geringer Massenträgheit führt die Abgasenergie durch getrennte Kanäle, um Störungen zwischen den einzelnen Gas-Säulen zu minimieren.
Ein Novum für den EcoBoost-Turbomotor des Ford Focus ST – ein Technologie-Transfer aus dem Fiesta WRC-Rallye-Weltmeisterauto – ist die hochmoderne Anti-Lag-Funktion, wie sie auch bei der Straßenversion des Ford GT sowie im F-150 Raptor zum Einsatz kommt. Eine weitere Neuheit beim Ford Focus ST ist auch der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer den Charakter des Autos seinen Wünschen individuell anpassen, dazu zählen die Fahrprogramme „Rutschig“, „Normal“ und „Sport“ sowie – bei Modellen mit dem optionalen Performance-Paket – zusätzlich noch der „Rennstrecke“-Modus, bei dem zum Beispiel das Gaspedal noch sensibler reagiert. Zusätzlich vereint das interaktive Fahrwerksystem mit elektronischer Dämpferregelung CCD (Continously Controlled Damping) die Sportlichkeit mit dem Komfort dieses dynamischen Fahrzeugs.
„Wir haben uns vom Ford GT-Supersportwagen, dem F-150 Raptor und dem Ford Mustang inspirieren lassen, um einen Ford Focus ST zu entwickeln, der dich beim Tritt aufs Gaspedal spürbar in den Sitz presst“, fügte Roeks hinzu.
Der neue Ford Focus ST ist ab sofort im Handel erhältlich.
Ford Mustang Shelby GT500: Europa-Debüt in Goodwood Nachdem er Anfang des Jahres bereits in den USA vorgestellt wurde, feiert der neue Ford Mustang Shelby GT500 sein Europa-Debüt in Goodwood. Dort wird seine enorme Motorleistung vom dreimaligen Drift-Weltmeister-Vaughn Gittin Jr. in Schach gehalten. Mit dem neuen Shelby GT500 präsentiert Ford den bislang stärksten Mustang in der über 50-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Supersportler schöpft über 513 kW (700 PS) aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor und ist damit das bislang leistungsstärkste Ford-Serienmodell. Ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von TREMEC überträgt die Motorleistung und das bullige Drehmoment an die Hinterräder.
Das rundherum überarbeitete Coupé sprintet in wenig mehr als drei Sekunden von 0 auf 100 km/h und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden. Dank des aktiven Hochleistungs-MagneRide-Fahrwerks und der größten Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat, geht der Mustang Shelby GT500 auch in puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Um seine Leistung zu bändigen, vertrauen die Experten von Ford Performance auf reinrassige Renn-Technologien, die sich bereits im Supersportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Dies umfasst zum Beispiel eine modifizierte Geometrie für die jüngste Generation des hochgelobten MagneRide-Sportfahrwerks inklusive nochmals leichterer Fahrwerksfedern und einer neuen, elektromechanischen EPAS-Servolenkung. Zugleich fängt eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und kraftvoll zupackend 6-Kolben-Bremszangen die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein.
Ford GT Le Mans-Fahrzeug und Pressekonferenz am 4. Juli um 10:45 Uhr (CET)
Jedes der vier Ford Chip Ganassi Racing Ford GT-Rennfahrzeuge, die kürzlich erst die 24 Stunden von Le Mans absolviert haben, wurde in besonderen Farben an den Start geschickt. Mit den „Celebration Liveries“ würdigte das Werksteam die Erfolgsgeschichte der Marke Ford bei dem wohl härtesten Langstreckenrennen der Welt. Mit dem Ende der Saison in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) lief auch der zurückliegende, auf vier Jahre angesetzte Teilnahme-Zeitraum des Autoherstellers in dieser Serie nach zahlreichen bemerkenswerten Rennen aus.
Das Ford GT-Rennfahrzeug mit der Startnummer 66 wird jedoch beim diesjährigen Goodwood-Event nochmal zu sehen sein – und zwar mit Stefan Mücke und seinen Teamkollegen Olivier Pla und Billy Johnson im Cockpit. Das Fahrzeug verfügt über eine besondere schwarze Lackierung, die an den Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon erinnert, der 1966 Le Mans gewann. Die Ford Chip Ganassi Racing Ford GTs verfügen über ein leichtes Carbon- und Aluminium-Chassis, Karosserieteile aus Karbonfaser und einen 3,5-Liter-EcoBoost-V6-Motor mit zwei Turboladern. Das Ford GT-Rennfahrzeug basiert auf dem Ford GT mit Straßenzulassung – dessen 441 kW (600 PS) eine Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h ermöglichen. Der Ford GT ist auf nur 250 Exemplare pro Jahr limitiert und zählt zu den exklusivsten Supersportwagen der Welt.
Das Unternehmen wird am 4. Juli um 10:45 Uhr (CET) wichtige Neuigkeiten zum Ford GT während einer speziellen Pressekonferenz beim Goodwood Festival of Speed verkünden. Überbringer der Nachrichten: Hermann Salenbauch, Global Director, Ford Performance, und Larry Holt, Chief Technical Officer bei Multimatic.
Ford Fiesta WRC – Auftritt vor Publikum
Der Ford Fiesta WRC, der vom M-Sport Ford World Rally Team in der FIA World Rally Championship eingesetzt wurde, holt 385 PS und 450 Nm Drehmoment aus dem 1,6-Liter-EcoBoost-Motor von Ford, perfekt für starke Allrad-Performance auf Asphalt und Schotter. Der M-Sport WRC Fahrer, Elfyn Evans, demonstriert in Goodwood seine Fahrkünste, die ihm im vergangenen Jahr seinen ersten WRC-Sieg bei der Dayinsure Wales Rally GB sicherten. Auch Evans‘ Teamkollege, Teemu Suninen, glänzte im vergangenen Monat mit seinem bisher besten Ergebnis bei der Rally Italia Sardegna und belegte im Ford Fiesta WRC den zweiten Platz. Evans und Suninen sind derzeit Vierte und Fünfte in der Fahrerwertung.
Ford Fusion NASCAR-Rennfahrzeug in Europa
Das Ford Fusion NASCAR-Rennfahrzeug von Team Penske tauscht in Goodwood das vertraute Terrain der amerikanischen Oval-Rennstrecken gegen einen kurzen Bergsprint mit einer Länge von wenig mehr als einer Meile und bringt damit einen Vorgeschmack auf eines der erfolgreichsten US-Motorsportprogramme von Ford ins südenglische Sussex.
Der Team Penske-Fusion mit der Startnummer 22 gewann 2018 die Fahrer-Meisterschaft in der Monster Energy NASCAR Cup-Serie. Für atemberaubende Fahrleistungen sorgt sein 5,8-Liter-Ford-V8-Motor mit 775 PS und mehr als 500 Nm Drehmoment. Der Gangwechsel erfolgt über ein manuelles Viergang-Schaltgetriebe.
Mit einem Stahlrohrrahmen, einer handgeformten Blechkarosserie und einem Penske-Chassis wird der Team Penske-Fusion in Goodwood vom US-Sportwagenfahrer Billy Johnson gefahren, dem erfolgreichsten Fahrer aller Zeiten in der IMSA Continental Tire Championship, der zuletzt die Meisterschaft 2016 mit einem Ford Shelby GT350R-C Mustang gewonnen hat.
Zakspeed-Rennwagen feiert 50. Geburtstag des Ford Capri
Als Rennversion des legendären Ford Capri wurde der berühmte Zakspeed Turbo-Capri für die Teilnahme an der deutschen DRM-Tourenwagen- und Sportwagenrennserie gebaut – 1981 gewann er die Division 2-Meisterschaft. Damals hinterm Lenkrad: Klaus Ludwig.
Angetrieben von einem 1,7-Liter-Turbomotor, basierend auf einem Cosworth-Aggregat, leistet der Zakspeed Turbo-Capri stolze 540 PS und er stellt außerdem ein maximales Drehmoment von 482 Nm bereit. Der unverwechselbare Rennwagen, der zwischen 1980 und 1982 an DRM-Meisterschaften teilnahm, wird in Goodwood von Peter Mücke, Gründer von Mücke Motorsports gefahren. Er ist der Vater von Stefan Mücke, der den Ford GT für Ford Chip Ganassi Racing bis zum Ende der Team-Teilnahme beim WEC-Rennprogramm in Le Mans steuerte.
Der Ford Capri wurde 1969 auf dem Markt eingeführt, in 17 Produktionsjahren wurden mehr als 1,9 Millionen Exemplare verkauft.
Live in Action: Ken Block und Vaughn Gittin Jr.
Die Publikumslieblinge Ken Block und Vaughn Gittin Jr. kehren mit ihren eigens dafür gebauten Hochleistungs-Fords in die Arena von Goodwood zurück – mit einer eigenen Drift-Show. Blocks einzigartiger 1977er Ford F-150 Hoonitruck macht seinem Namen alle Ehre, denn er zeigt vor Ort zum ersten Mal seine auf unglaubliche 914 PS gezüchtete Allradleistung. Der Truck, der letztes Jahr im Gymkhana TEN-Video debütierte, verfügt über das größte 3D-gedruckte Metallteil für ein Nutzfahrzeug in der Automobilgeschichte. Ford Performance-Ingenieure arbeiteten mit einem Team von Ford-Forschungsingenieuren und der RWTH Aachen zusammen, um den komplexen Aluminium-Ansaugkrümmer zu entwickeln und zu bauen.
Blocks neuer Ford Escort RS Cosworth Widebody „Cossie V2“ gibt ebenfalls sein Goodwood-Debüt. Das dramatisch gestylte Retro-Modell wurde entwickelt, nachdem Block 1991 seinen Ford Escort Cosworth Group A Rallyewagen im Sommer 2018 durch im Zuge eines Fahrzeugbrands verlor. Angetrieben von einem 317 PS starken Ford Cosworth 2,0-Liter-Motor verfügt das Modell über eine WRC-Karosserie über ein verbreitertes Chassis.
Bei dem Mustang RTR Spec 5-D, der von Gittin Jr. in Goodwood gesteuert wird, handelt es sich um das gleiche Rekordfahrzeug, das letztes Jahr zum Einsatz kam, als er als erster Fahrer die komplette Nürburgring-Nordschleife mit durchdrehenden Reifen driftend umrundete. Der maßgeschneiderte Mustang wurde speziell für den Wettbewerb in der Formel Drift entwickelt und wird von einem 5,0-Liter-Ford Performance Aluminator XS-V8-Motor angetrieben.
Ford Ranger Raptor: Einsatz in der Off-Road Arena
Angetrieben wird er von einer Bi-Turbo-Version des 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotors, der im neuen Ford Ranger Raptor in Verbindung mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe eine Leistung von 157 kW (213 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 500 Nm entwickelt. Sein extremes und kompromissloses Styling macht bereits auf den ersten Blick deutlich, dass dieses Fahrzeug für ultimativen Offroad-Fahrspaß konzipiert wurde. Präzisionsfahrer Paul Swift zeigt die beeindruckenden Abmessungen, das extreme Design und das einzigartige Ford Performance-Chassis des Ranger Raptor, das für schnelles Fahren im Gelände optimiert ist – ideal für den Einsatz in der Goodwood Off-Road Arena.
Seit dem 2. Juli können Computerspieler die Leistungsfähigkeit des Ranger Raptor auch virtuell erleben, nachdem das Modell für das Xbox-Rennspiel Forza Horizon 4 verfügbar gemacht wurde. Im vergangenen Jahr war der Ford Ranger Raptor das erste Fahrzeug überhaupt, das auf der Gamescom-Spielemesse in Köln vorgestellt wurde.
„Dieses einzigartige Fahrzeug bietet ultimativen Offroad-Fahrspaß. Als Pickup im Rallyestil wird er realen Fahrern sowie auch Computerspielern auf der ganzen Welt ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service. „Er ergänzt die virtuelle Ford-Garage von Forza, die bereits zahlreiche Ford-Fahrzeuge beinhaltet. Und wir wissen, dass Spieler überall auf der Welt den On- und Offroad-Nervenkitzel genießen werden, den der Ford Ranger Raptor bei diesem Autorennspiel bietet“.
Ford Puma und Ford Kuga debütieren auf dem Ford-Stand Besucher des dreistöckigen Ford Performance-Standes haben in Goodwood die Möglichkeit, die beiden neuen Ford-Modelle Kuga und Puma zu erleben.
Der neue Ford Kuga ist das bislang elektrifizierteste Fahrzeug von Ford. Er präsentiert ein elegantes neues Außendesign mit ausgewogenen Proportionen, die für verbesserte Geräumigkeit und Komfort im Innenraum sorgen. Er umfasst raffinierte Ausstattungsvarianten, darunter Titanium, ST-Line und Vignale. Hybridantriebe sorgen auf Wunsch für beispiellose Kraftstoffeffizienz. Der charismatische neue Puma, eine komplett neu entwickelte Baureihe, vereint darüber hinaus ein atemberaubendes Außendesign, einen ausgeklügelten Laderaum und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie.
Spielspaß und Mitfahrgelegenheit im Ford Ranger Raptor
Besucher des Ford-Stands in Goodwood können an einem Computerspiel-Wettbewerb teilnehmen: Wer mit den installierten Forza Horizon 4-Gaming-Pods die schnellste Rundenzeit absolviert, gewinnt eine Mitfahrgelegenheit im Ford Ranger Raptor mit Paul Swift.
Goodwood, Großbritannien (ots)
Bildquellen
- Goodwood Festival of Speed 2019: obs/Ford-Werke GmbH/Chris Freer