Wir sind erst zufrieden, wenn wirklich alle dabei sind. Mit diesem Anspruch verbindet die Telekom Menschen rund um den Globus. Daraus folgt eine große Verantwortung. Das gilt auch und gerade in Sachen Klima- und Ressourcenschutz. Diese Verantwortung unterstreicht die Telekom jetzt in ihrer Strategie. Sie wurde um den Punkt „Verantwortliches Handeln“ ergänzt. Die Erweiterung der Strategie schreibt fest, dass bei geschäftlichen Entscheidungen die gesellschaftlichen und ökologischen Konsequenzen von Beginn an beachtet werden. Das gilt von der digitalen Verantwortung und Medienkompetenz bis zum Klima- und Ressourcenschutz.
„Wir stellen in der Strategie noch einmal heraus, was wir schon lange praktizieren“, sagt der Vorstandsvorsitzende Tim Höttges. „Die junge Generation fragt uns gerade: Baut Ihr Zukunft? Oder verbaut Ihr sie? Unser Anspruch ist klar: Bauen. Wir haben aktuell zum Beispiel Plastik im Unternehmen deutlich reduziert, die Auswahl an eAutos erhöht und unser Netz in Deutschland sowohl deutlich ausgebaut, als auch komplett auf grünen Strom umgestellt.“
Insgesamt hat die Telekom sich Klimaziele gesetzt, die einen aktiven Beitrag zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens leisten. Dazu zählt, den CO2-Ausstoß des Unternehmens insgesamt bis 2030 um 90 Prozent zu reduzieren.
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