Unternehmen sind zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt. Die Bedrohungsszenarien reichen von ausländischen Hackern über gewaltbereite Aktivisten und Saboteure bis hin zu Rufmordkampagnen und Shitstorms. Hinzu kommen unzufriedene Kunden oder Mitarbeiter, die immer weniger zögern, ihrem Unmut in sozialen Netzwerken oder auf zahlreich vorhandenen Internetprangern Luft zu machen – zurecht oder zu Unrecht spielt dabei meist keine Rolle. Die Stimmung ist zunehmend aggressiv und feindselig, juristische Streitigkeiten und Klagen sowie Denunziation gelten inzwischen als fast normale Mittel von Auseinandersetzungen. Die kommunikative Gewaltspirale dreht sich. Gewalt wird immer öfter auch im Rahmen von politischen Protesten toleriert. Unternehmen brauchen mehr Schutz, müssen sich wappnen und resilienter werden.
„Unternehmen befinden sich heute in einer permanenten Bedrohungslage. Krisen sind alltäglicher Begleiter. Unternehmertum ist aktuell fast gleichbedeutend mit einer Art Kriegszustand“, erklärt Falk S. Al-Omary. Der PR- und Medienberater ist Krisenkommunikationsprofi und hat mit Spreeforum eine Schutzgemeinschaft für Unternehmen ins Leben gerufen. „Spreeforum unterstützt als Schutzgemeinschaft und mit seinen Krisenreaktionskräften dabei, in diesem Krieg zu bestehen. Spreeforum ist die Schutzgemeinschaft vor und in Krisen, bietet Risikoanalyse, Krisenprävention, Krisenintervention und Krisenmanagement. Die Spreeforum-Krisenreaktionskräfte schützen Unternehmen gegen Bedrohungen aller Art“, verdeutlicht Al-Omary sein Konzept.
Spreeforum ist ein Verbund mehrerer Krisenpräventions- und Kriseninterventionsexperten, die interdisziplinär ein Schutzschild um Unternehmen bilden. Derzeitige Schwerpunkte liegen in der IT-Sicherheit, auf einer resilienten IT-Architektur, im Datenschutz, in der medialen Kommunikation, beim Markenschutz sowie bei gesellschafts- und wettbewerbsrechtlichen Fragen. Hinzu kommen Aspekte, die den Unternehmer selbst betreffen, etwa lebensveränderte Schicksalsschläge oder betriebswirtschaftliche Gefahren. „Wir werden weitere Sicherheitsaspekte mit aufnehmen, wie etwa den Schutz vor Betrug und vor organisierter Kriminalität, Personen- und Werksschutz oder den Schutz der Lieferketten“, verspricht Al-Omary. Ziel sei, mittelfristig nahezu alle Schutz- und Sicherheitsaspekte von Unternehmen zu berücksichtigen. Die derzeit größten Gefahren seien aber schon heute abgedeckt.
Spreeforum analysiert und detektiert akute Gefahren und stellt Unternehmen umfangreiche Sicherheitschecks und Schutzmaßnahmen zur Verfügung. Im Krisenfall wird ein Krisenstab etabliert und eine akute Verteidigungsstrategie umgesetzt. „Wir verstehen uns in erster Linie als Taskforce zum Schutz von Unternehmen“, so Al-Omary.
Zu den Mitgründern der Schutzgemeinschaft gehören neben Falk S. Al-Omary selbst der COO der ReqPOOL Gruppe Achim Röhe als IT-Spezialist, der Datenschutzbeauftragte und Cyber-Security-Experte Sven Oliver Rüsche, der Verleger und Medienunternehmer Dr. Helfried Schmidt, der auf Medien-, Urheber-, Marken- und Wirtschaftsrecht spezialisierte Rechtsanwalt Tim Hoesmann, der „Business-Sherpa“ Hendrik Habermann sowie die Unternehmerin Vanessa Weber.
„Nie war die Bedrohungslage für einzelne Unternehmen und Geschäftsmodelle so groß wie heute“, sind die Spreeforum-Experten überzeugt. Jedes Unternehmen könne von heute auf morgen ins Visier von Aggressoren und in eine Krisensituation geraten. Gefahren frühzeitig zu erkennen, zu monitoren sowie Abwehr- und Resilienz-Strategien zu entwickeln, gehöre mehr denn je in den Fokus guter Unternehmensführung.
Weitere Informationen über Spreeforum als Schutzgemeinschaft vor und in Krisen gibt es unter www.spreeforum.com
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