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Service-Center in Sachen Lieferkettengesetz – Rundum-Schutz für mittelständische Unternehmen

von ARKM Zentralredaktion
mh2-experts Dr. Margarete Hetmanczyk und Mathias Hess

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verlangt insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen viel ab. Bürokratie sowie Haftungs- und Rechtsrisiken bestimmen die Debatte. Das Unternehmen mh2-experts hat hierfür eine Komplettlösung entwickelt. Diese liefert sowohl die Software als auch alle operativen Service-Leistungen – Dokumentationspflichten und technisch-organisatorische Maßnahmen inklusive. Das Ziel: Alle Anforderungen des LkSG weitgehend automatisieren und Unternehmern eine einfache Lösung garantieren, die sie ruhiger schlafen lässt.

Die technologische Basis der mh2-experts stammt von der Escriba AG, dem führenden deutsche Anbieter von No- und Low-Code-Technologien zur Digitalisierung von daten- und dokumentenintensiven Prozessen. „Wir bilden alles ab – von der Risikoanalyse und Risikobewertung über das Einleiten notwendiger Maßnahmen und deren Nachverfolgung und Evaluierung bis hin zur Einrichtung und dem Betrieb einer Beschwerdestelle. Alles wird dokumentiert und permanent gemonitort. Auf Wunsch übernehmen wir sogar die Rolle und Funktion des Menschenrechtsbeauftragten“, erklären die mh2-experts Mathias Hess und Dr. Margarete Hetmanczyk.

Hess ist Experte für IT-gestützte Prozesse, Digitalisierung und Automatisierung, Hetmanczyk für Einkauf, Lieferketten und internationales Beschaffungswesen. In der Know-how-Kombination und der technologischen Basis von Escriba werden alle Aspekte, die für kleine und mittlere Unternehmen wichtig sind und ein potenzielles Risiko darstellen, berücksichtigt und gelöst: IT-Sicherheit, gesetzliche Anforderungen, notwendige Reportings sowie rechtliche und formale Fragestellungen, die sowohl bei der Nutzung einer Software-Lösung als auch hinsichtlich des LkSG eine Rolle spielen. „Das ist eine All-in-One-Lösung, ein komplettes digitales LkSG-Service-Center mit menschlichem Profi-Backup“, so die Experten.

„Die Überwachungs- und Dokumentationspflichten des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sind nicht trivial. Und was von der europäischen Ebene kommt, ist noch nicht einmal ganz klar. Fest steht aber: Es wird nicht einfacher. Es hat Sinn, dieses Thema outzusourcen. Das notwendige Wissen ist in den allermeisten Unternehmen nicht oder nur bruchstückhaft vorhanden, die Trennlinien zwischen Einkauf, Compliance, HR, Rechtsabteilung und Management meist unklar. Es braucht eine einheitliche Basis und ein Experten-Team im Hintergrund, das mittelständische Unternehmen, die ohnehin an zu viel Bürokratie und Dokumentationspflichten leiden, in der Regel nicht haben. Hier wollen wir unterstützen“, so die mh2-experts.

Weitere Informationen zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, zu Mathias Hess und Dr. Margarete Hetmanczyk, dem LkSG-Service-Center und die Möglichkeit für Fragen gibt es unter www.mh2-experts.com.

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